Der Mai hat bei uns die Sonne mitgebracht… ❤ Ich freu mich! Da macht doch alles gleich mehr Spaß und lästige Hausarbeit geht einem schneller von der Hand. Also habe ich endlich mal wieder >>Sonntagsbrötchen gebacken und für die Gesundheit gut 2 El Chia-Samen in den Teig gegeben.
Von einem lieben Nachbarn, der jetzt in Schweden ist …neid… , habe ich noch Äpfel von der letzten Ernte bekommen. Alle noch super in Ordnung aber etwas mehlig. Also nur zum Verarbeiten geeignet…
Darum habe ich heute Nachmittag einen Apfelkuchen gebacken und werde für Fräulein „Nicht-Mehr-Klein“ in den nächsten Tagen ihre heißgeliebte Apfelmarmelade mit Zimt kochen.
Rezept für super-supereinfachen Rührteig:
200g Mehl
100g Zucker
100ml Milch
100g Fett
2 Eier
1/2 Päckchen Backpulver (7g)
Alles gründlich und auf hoher Stufe verrühren, in eine runde Form (26-28cm) geben und mit frischem Obst (z.B. 2 große, geschälte und kleingeschnittene Äpfel) belegen. Bei diesem Kuchen habe ich vor dem Backen noch etwas Zimt und Zucker auf die Äpfel gestreut.
Bei 180-200 Grad auf dem Rost auf mittlerer Einschubhöhe ca. 20 Minuten backen. Schmeckt suuuuuuuuuuuuuuperlecker ganz frisch und noch warm aus dem Ofen.
Während ich am Küchentisch unsere Köstlichkeiten fotografiert habe, entdeckte ich plötzlich unsere Katze beim Sonnenbad auf der Fensterbank… Auch sie genießt es, das die Sonne sich endlich mal wieder zeigt!
Darf ich vorstellen? Tinka, vor 13 Jahren auf einem Bauernhof geboren und mit 8 oder 10 Wochen bei uns gelandet… Damals gab es hier noch einen Kater, der zu dem Zeitpunkt 2 Jahre alt und ein Katzenpapa der Extraklasse war.
Irgendwann verstarb der Kater leider viel zu früh und die Katze lernte mehr schlecht als recht alleine klar zu kommen… Nach circa einem Jahr haben wir dann einen jungen Kater aus dem Tierheim zu uns geholt und fortan war Tinki plötzlich Katzenmama… ❤
Leider ist aber auch >>unser Paul viel zu früh gestorben und nun ist sie wieder allein. Inzwischen hat sie sich gut damit arrangiert und ist sehr anhänglich geworden. Nach 13 Jahren verstehe ich sie tatsächlich auch ohne Worte und es gibt mir einen tiefen Stich, wenn ich daran denke, das ich auch sie irgendwann gehenlassen muss…
Doch so ist das Leben… Werden und Vergehen… was uns bleibt ist den Moment zu geniessen und Nichts auf Morgen zu verschieben… Morgen kann es manchmal schon zu spät sein.
Nachdenkliche Grüße!
Wir lesen uns ❤ …Bis dann!
Stefanie
Gefällt mir:
Gefällt mir Wird geladen …